< DIE WELT IST VERHANDELBAR. >
< Die Theorie muss noch viel weiter gehen, Ÿber uns
hinaus. >
< Wenn aber nun etwas Ÿber uns hinaus geht muss es
eine weitere Instanz geben, die Macht Ÿber die Theorie gewinnt. Andernfalls
sind wir verloren. Wobei es diese Instanz schon immer gibt – wir mŸssen
weiterdenken. >
<ãIch meine damit, dass man hier Ÿber Fragen
entscheidet, die prinzipiell unentscheidbar sind, denn es gibt unter den
Fragen, Problemen, VorschlŠgen, Propositionen etc.
solche, die entscheidbar, und solche, die prinzipiell unentscheidbar sind.Ò >
< Heinz von Foerster >
< Philosophen der neuen Technologie. >
< S.28 >
< FOLLOW THE WHITE RABBIT >
< Jean Baudrillard >
< Jean Baudrillard >!< ÒDie Welt ist uns als rŠtselhaft und unerkennbar
gegeben; > < Es ist Aufgabe des
Denkens, sie, wenn mšglich, noch rŠtselhafter und unerkennbarer wiederzugeben. >
<iQIcBAEBAgAGBQJWVOdHAAoJEDyiRu8oBLBLS/sP/1i+R50xfBvNH/ClVD+cqOlWkj5zIK1uuUXUeRoFYGjvYCAWt76xrnLZnL5RJDdgvFLfhZyes1r+IYVqgfBWurmH782endgzxEK+TBILV9FJ+bnl7ElpQcNgTvBV1YdMJ7wsgm0lzRaO2STvzM4pCyuP9uDsbwmv7bxnt1Duok6Tr+G4yjDR47KddDaQbn21PB8OrI+0anlQyGKQtN6ObW5go5ymqtAsughZn+V3j++8h8OAG/Iz5UfPF4+iUUWaBnfVN7nyD7xTcvTWI/wE6RbjQrl/WHR+agXDJWmUcfydRB+ec/Acx2BNBwfE/LelS1PNGGPLpkEw044vyEfgcw6Wna53thX3QDjzZbbYkFfB3aZA00zZ44anJdmDNIFAV59yQRqQXXjCeI4O/mBbFeVauglBDYV5cF8M9U3TN84gRmRjc7ieSfu4HmnQ1e8Y9IDY8S9DKcSA8l18cdqd8FBfLGsXlsLiNoQtGYmE2LYD2jqo241s2czfAjPhfAfuNHgfidB0m+C2AlzJAtTTk59mwP74mokszjapPfbZm=U8f
>
-----END
PGP SIGNATURE-----
< Die Illusion als Befangenheit der Welt gegenŸber. >
< Die Spannung. >
< Die Spannung und LŸcke. >
< Die Spannung und LŸcke. > IM SPANNUNGSFELD. >
ãIt is that divorce between
the mind that desires and the world that
disappoints.Ò
< (Camus 1955: 37) >
WbmIbzQHDm/agXDJWmUcfydRB+ec/Acx2BNBwfE/LelS1PNGGPLpkEw044vyEfgcLGsXlsLiNoQtGYmE2LYD2jqo241s2czfAjPhfAfuNHgfidB0m
< Es ist die Welt die als Konstrukt endloser
VerschrŠnkungen und Verbundenheiten keinerlei Eindringen zulŠsst. Durch die
radikale Trennung, die radikale Grenzziehung ist es uns mšglich, Gedanken und
Muster, Verstrickungen und Differenzen zu erkennen. WillkŸrliches Einhacken und
Aufspalten als freudvoller Akt des Spielens oder eben der Gewalt. Diese
Grenzziehung und Differenzierung, die Konstruktion des Anderen ist laut Simone
de Bouvoir die Grundlage. Das Subjekt erkennt sich
erst in seiner Entfernung zu sich selbst. >
< (de Bauvoir
1984: 33) >
< Paradoxien als
sinnstiftende Operationen. >
< Paradoxien als sinnstiftende Operationen. >
< Diese
WidersprŸchlichkeit und Nichtvereinbarung. >
< DER STATUS DER < REALTIT€T
> IST UNSICHER. >
< Was ist die Geschichte? >
<
REALTIT€TEN >
< REALTIT€TEN >
< REALTIT€TEN >
< REALTIT€TEN >
< REALTIT€TEN >
schaffen < REALTIT€TEN >
< META NARRATION > <ErzŠhlungswissenschaften. >
< Post humanismus. >
--> HYPER HUMANISMUS???!Ò >
< HYPER >
< HYPER >
< HYPER >
< HYPER >
< Das Spannungsfeld von >
< REAL > und < VIRTUEL
>
< MENSCH > und <
MASCHINE > <
MASCHINE > und < NATUR>
< GEIST> und < WELT >
< SOLL> zu < IST >
< In
diesen Spannungsfeldern liegen PotentialitŠten fŸr MšglichkeitsrŠume. >
< Sie binden Energien und
verlangen nach Reaktionen. > < Die AbsurditŠt des Versuches. >
< Als Krise der intuitiv
erfahrbaren Welt. >
--> <Operationen> laufen
immer immer immer im Hintergrund
ab. > < Die Unvorstellbarkeit. >
< Entziehen des
menschlichen Zugriffs. >
< MENSCH... >
< MENSCHLICH? >
< MENSCH-SEIN. >
< Als
statische Konstrukte halten sie nicht stand. >
<DIE INFORMATIONSBOMBE>
<DIE INFORMATIONSBOMBE> tickt
und tickt und tick und tick tickt und tickt und tick und tickt und tickt und
tick und tickt und tickt und tick und tickt und tickt und tick und tickt und
tickt und tick und tickt und tickt und tick und tickt und tickt und tick und
tickt und tickt und tick und tickt und tickt und tick und tickt und tickt und
tick und tickt und tickt und tick und tickt und tickt und tick und
tickt
und tickt und tick und tickt und tickt und tick und
<Die
INFORMATIONSBOMBE> !ÒManifeste der Manifestlosigkeit.Ò
<WidersprŸchlichkeiten
als gezielte UnschŠrfen. Jeder Begriff, jede Idee, jedes Bild einer Idee---> Kritisches AuseinanderpflŸcken. Sezieren und Ausnehmen.
--->Um der Illusion auf die Schliche kommen und sie gleichzeitig
noch grš§er, noch allumfassender zu machen.
<WidersprŸchlichkeiten als gezielte UnschŠrfen. >
< Die Unverstehbarkeit.> !Ò
< Als Entzeitlichung und
Entmenschlichung. >
< Und ich rufe zurŸck: ÒVielleicht seid auch ihr es,
die der Illusion ins Netzt gelaufen sind? < Die sich verfangen haben in alten < BILDERN. > und < VORSTELLUNG. > umgeben
von < NEUEM. > und <
UNVERSTEHBAREN. >
in ablehnender Haltung denn
so vieles kann verloren gehen. Doch
frage ich mich, woher diese Angst VerŠnderungen kommt.
< Ist es
die Angst des AbgehŠngt-Seins? >
< Des Haltlos-Seins? >
< Der Einsamkeit? >
< Der Isolation? >
< Illusion als Isolation. >
WbmIbzQHDm/agXDJWmUcfydRB+ec/Acx2BNBwfE/LelS1PNGGPLpkEw044vyEfgcLGsXlsLiNoQtGYmE2LYD2jqo241s2czfAjPhfAfuNHgfidB0m
WbmIbzQHDm/agXDJWmUcfydRB+ec/Acx2BNBwfE/LelS1PNGGPLpkEw044vyEfgcLGsXlsLiNoQtGYmE2LYD2jqo241s2czfAjPhfAfuNHgfidB0m
WbmIbzQHDm/agXDJWmUcfydRB+ec/Acx2BNBwfE/LelS1PNGGPLpkEw044vyEfgcLGsXlsLiNoQtGYmE2LYD2jqo241s2czfAjPhfAfuNHgfidB0m
WbmIbzQHDm/agXDJWmUcfydRB+ec/Acx2BNBwfE/LelS1PNGGPLpkEw044vyEfgcLGsXlsLiNoQtGYmE2LYD2jqo241s2czfAjPhfAfuNHgfidB0m
WbmIbzQHDm/agXDJWmUcfydRB+ec/Acx2BNBwfE/LelS1PNGGPLpkEw044vyEfgcLGsXlsLiNoQtGYmE2LYD2jqo241s2czfAjPhfAfuNHgfidB0m
WbmIbzQHDm/agXDJWmUcfydRB+ec/Acx2BNBwfE/LelS1PNGGPLpkEw044vyEfgcLGsXlsLiNoQtGYmE2LYD2jqo241s2czfAjPhfAfuNHgfidB0m
WbmIbzQHDm/agXDJWmUcfydRB+ec/Acx2BNBwfE/LelS1PNGGPLpkEw044vyEfgcLGsXlsLiNoQtGYmE2LYD2jqo241s2czfAjPhfAfuNHgfidB0m < Am Ende bleibt nur die Erkenntnis, das genau jene
Idee des Mensch-Seins die gro§e Illusion ist, in der ihr euch verfangen habt
und der ihr všllig hilflos asugeliefert seid.Ò Denn
auch das Menschliche ist in stetiger Bewegung und
< Die
SingularitŠten > < Die SingularitŠten >
< Die
SingularitŠten > < Die SingularitŠten > < Die SingularitŠten >
<
Zwischen geistigen < ARCHITEKTEN > und <
ABRISSBIRNEN. >
< Der Witz ist am Ende >
< Der Witz ist am Ende > denn
unser < MENSCH-SEIN >
< Der Witz ist am Ende > denn
unser < MENSCH-SEIN > und
die < Idee des Menschlichen > ist die grš§te <
Illusion. >
< HYBRID >
< HYBRID >
< HYBRID >
< HYBRID > der mathematische Mensch.
< Angewiesen auf Zahlen und Fakten. >
< Angewiesen auf Zahlen und Fakten. >
stŸrzen wir direkt in Krisen wenn wir die Dinge nicht mehr
kontrollieren. < KONTROLLE > und < MACHT > < Aufenthalt im unverstehbaren Hyperraum. >
< Aufenthalt im unverstehbaren Hyperraum. > Ohne
Plan. Ohne Ziel. Ohne Erkenntnis.
< ERKENNTNIS >
< ERKENNTNIS >
< ERKENNTNIS >
< ERKENNTNIS >
< ERKENNTNIS > Erkennen schleierhaft.
< Im BemŸhen um Erkenntnis sauge ich auf, blicken in alle Richtungen und nehmen GegenlŠufigkeiten
und Fakten und Zahlen und Geschichten und LŸgen < WAHR. >
< WAHR >
< WAHRSCHEINLICH >
< Ich kaue und schlucke, ich verdaue und spucke
wieder aus. >
< In neuen Richtungen, abstrakte Fragemente
lŠngst gedachter Ideen všllig verformt und richtungsweisend
sinnfrei. >
< unwahrscheinliche Informationen > < unwahrscheinliche Informationen > als Welten enttarnt.
< je mehr Welten und Informationen auf uns einfallen. >
< je mehr Welten und Informationen auf uns einfallen. > Je komplexer die PhŠnomene. Desto geringer die FŠhigkeit, genau jene zu
erkennen.
< Den Bildern ausgeliefert doch haben verlernt und
fallen zu lassen. >
< Orientierungslosigkeit als wunderbarer Traumzustand.
>
< T > < R < A > < U > < M > < ZUSTAND. >
< Als hyperrealer Trance
gilt es gelassen hinzunehmen, was nicht-hinnehmbar ist. >
< Als Aufgabe der
Aufgaben. >
< Als unlšsbares RŠtsel. >
< Als unlšsbares RŠtsel. >
dem niemand widerstehen kann.
< bnl7ElpQcNgTvBV1YdMJ7wsgm0lzRaO2STvzM4pCyuP9uDsbwmv7bxnt1Duok6Tr+G4yjDR47KddDaQbn21PB8OrI+0anlQyGKQtN6ObW5go5ymqtAsughZn+V3j++8h8OAG/Iz5UfPF4+iUUWaBnfVN7nyD7xTcvTWI/wE6RbjQrl/WHR+agXDJWmUcfydRB+ec/Acx2BNBwfE/LelS1PNGGPLpkEw044vyEfgcw6Wna53thX3QDjzZbbYkFfB3aZA00zZ44anJdmDNIFAV59yQRqQXXjCeI4O/mBbFeVauglBDYV5cF8M9U3TN84gRmRjc7ieSfu4HmnQ1e8Y9IDY8S9DKcSA8l18cdqd8FBfLGsXlsLiNoQtGYmE2LYD2jqo241s2czfAjPhfAfuNHgfidB0m+C2AlzJAtTTk59mwP74mokszjapPfbZm=U8f
>
< Als
staunender Wanderer. >
< Als staunender Wanderer.
> der bezaubert ist. >
< Als staunender Wanderer.
> der bezaubert ist. > von so vielen rŠtselhaften < FORMEN > und < WORTEN. > von
so vielen rŠtselhaften < FORMEN > und < WORTEN.
> < IDEEN > und <
GEDANKEN >.
< Der HYPERRAUM leuchtet und strahlt und klingt und
spricht in tausend fremden sprachen. < < Treiben lassen. > < Treiben lassen. >
< Treiben lassen. > < Treiben lassen. >
< Treiben lassen. > < Treiben lassen. >
< Treiben lassen. >
< DER HYPERUMWEG >
.
HyperspaziergŠnge
HyperspaziergŠnge.